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Online-Vortrag „PV-Freiflächenanlagen – Handlungsoptionen für Kommunen“

Der Ausbau der Photovoltaik muss beschleunigt werden, um die Klimaschutzziele zu erreichen. Die erweiterte Förderkulisse in Bayern führt bereits zu einer deutlichen Zunahme von Projektanfragen bei den Kommunen, weshalb sich der zweite KOMMUNity Dialog am 22. März 2022 dem Thema der PV-Freiflächenanlagen widmete.
Zubauraten können erhöht und vorhandene Potenziale richtig ausgeschöpft werden - da waren sich die beiden Referentinnen Sylvia Stegmüller (Leiterin des Referats für Photovoltaik, Solarthermie, Windenergie des Bayerischen Staatsministeriums für Wirtschaft) und Dr. Elke Bruns (Leiterin Fachinformationen des Kompetenzzentrums für Naturschutz und Energiewende) einig. Wie dies nachhaltig, vor allem naturverträglich, mit Akzeptanz der Bevölkerung und mit einem Mehrwert für die Kommune geschieht, zeigte auch Dietmar Rückert, Geschäftsführer des Bürgersolarkraftwerk Haag, anhand der Solaranlagen Haag, Eggensee und Wallmersbach. Impulsgeber Clemens Garnharter machte deutlich, dass Kommunen einen großen Handlungsspielraum besitzen bei der Planung von naturverträglichen PV-Freiflächenanlagen. Am wichtigsten sei es, bereits im Vorfeld aktiv zu sein und proaktiv zu handeln. Unter Einbezug der zahlreichen Fragen und Hinweise der über 200 Teilnehmenden wurden in der Abschlussdiskussion die vielen möglichen Handlungsoptionen der Kommunen besprochen und in der oben stehenden Grafik visualisiert.

PV-Freiflächenanlagen in Bayern: ein Überblick

Eine barrierearme Beschreibung der oben stehenden Darstellung finden Sie, wenn Sie auf die einzelnen Bilder klicken.